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|issue=8
|page=23
|quote=In contrast to the circumcision of girls, the ritual [[circumcision ]] of boys is permitted in this country, despite its nature as a form of bodily harm. Many paediatricians and surgeons perceive this as a dilemma in their daily work, as became clear at a symposium in Essen.
|format=PDF
}}</ref>
}}
The circumcision of the female genitals in particular attracts a great deal of attention from the "concern industry". What is new for many is the fact that circumcision of the male genitalia also leads to numerous [[death]] cases worldwide or causes lifelong suffering. While male circumcision is primarily a ritual tradition in the so-called "Third World", routine circumcision of boys immediately after birth has become a lucrative practice in the [[United States of America ]] on which a large number of jobs and careers depend directly and indirectly. What connects the medicine man on the Solomon Islands with the hypermodern doctor in the USA: Both of them commit suicide on children without any medical indication. There is no medical necessity which, according to German law, makes a surgical intervention in the first place an [[Impunity|exemption from punishment]].<ref name="Intaktiv">{{REFweb
|url=https://intaktiv.de/
|title=Eine Stimme für genitale Selbstbestimmung
'''Boys Discriminatory Bill''' 2nd Quarter 2009
It deliberately prevents boys from being protected from genital [[mutilation ]] and thus promotes violence against boys.
Boys are thus granted fewer [[human rights]] than girls. [[Mayhem|Bodily harm]] against girls are thus given a criminal offense of their own, while bodily harm against boys, for which the same reasoning would apply, is ignored.<ref>{{REFweb
|url=http://www.manndat.de/maennergesundheit/schreiben-an-bundestagsabgeordnete-zum-gesetzentwurf-genitalverstuemmelung.html
|format=PDF}} (Anmerkungen zu einem Tabuthema)</ref>
* Steven Svoboda, ein an der US-Universität Harvard ausgebildeter Anwalt für [[Human rights| Menschenrechte]], schätzt, dass Jungen und Männer sechsmal so häufig Opfer von Genitalverstümmelung sind wie Mädchen und Frauen.<ref name="Manndat"/>
* Die Zirkumzision stellt den weltweit am häufigsten durchgeführten chirurgischen Eingriff dar, gegenwärtig sind schätzungsweise 25 Prozent der männlichen Weltbevölkerung beschnitten.<ref name="wiki_zirkum"/>
=== Hygienic ===
[[Smegma ]] ist eine weiße, wachsartige Substanz, die sich unter der [[Foreskin| Vorhaut ]] bilden kann. Sie besteht aus natürlichen Sekreten und ab­geschuppten Hautzellen. Früher fürchtete man, dass Smegma krebs­erregend sein könnte, doch das wurde widerlegt. Gute Allgemein­hygiene und gesunder Menschenverstand sind der Schlüssel für das Verhüten von Infektionen und Krankheiten.<ref name="cirp-faq">{{REFweb
|url=http://www.cirp.org/pages/parents/FAQ/index_de.html
|title=Häufig gestellte Fragen zur Neugeborenenbeschneidung
}}</ref> Ein beschnittener Penis lässt sich einfacher sauber halten. Ein unbeschnittener [[Penis ]] lässt sich allerdings auch sauber halten: mit Wasser und Seife. Auch hier käme niemand auf die Idee, die Ohren eines Kindes abzuschneiden, nur weil sie dreckig werden können.
=== Constriction of the foreskin ===
== Aftereffects ==
=== Impairment of sexuality ===
Bei einer Zirkumzision wird die [[Foreskin| Vorhaut ]] entfernt, welche normalerweise die sensible Eichel, die wichtigste erogene Zone des Mannes, umschließt und schützt. Ansonsten feucht und höchst sensibel, trocknet diese aus und überzieht sich mit einer neuen, dünnen Haut. Sie wird unempfindlicher. Neben der Desensibilisierung der Eichel fällt das sensible Vorhautgewebe selbst komplett als Lustspender weg. Wird die Vorhaut bis hinter die Eichel entfernt, entspricht das etwa einem Drittel der gesamten Haut am Penis.
Das Frenulum (Vorhautbändchen) ist besonders dicht mit Nervenenden besetzt und wird bei den üblichen Formen der Beschneidung meist beschädigt oder komplett entfernt.
In Summe wird die Selbstbefriedigung somit als weniger lustvoll erlebt.